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Buchvorstellung "All you need ist care yourself" Wie selbstfürsorge gelingt

Hugo Furrer im Gespräch mit der Autorin Gabriele Frauendorfer

Sie versteht sich als MutMacherin, ImpulsGeberin,
LebensraumGestalterin im Einklang mit Herz und Verstand

  • WANN? Am 6.Dezember 19.30 Uhr
  • WO? im Gönn dir Cafè, Kulturort der Möglichkeiten,
    Signalstrasse 15, 9400 Rorschach

Warum Selbstfürsorge nichts mit Egoismus zu tun hat?
Was wäre, wenn WIR selbst, das grösste Geschenk für uns sind?

Eine Lesung der anderen Art mit Einsichten und Überraschungen.
Ganz im Sinne des Samiklauses, – sich beschenken lassen!

Eintritt plus Getränk und Snacks CHF 20

Anmeldungen im Gönn dir Cafè oder direkt über E-Mail
courage@frauendorfer.ch

Wir freuen uns auf dein Kommen!

Herzlichst
Gabriele Frauendorfer

Neues Buch «All you need is care yourself» von Gabriele Frauendorfer

In diesem Buch gibt dir die Autorin Schritt für Schritt Einblicke in eine gesunde Selbstfürsorge. Mit ihren wertvollen Tools kannst du sofort beginnen, deinen Alltag liebevoll zu verändern. Aus eigener Erfahrung weiss sie, dass es nur von deinem Commitment abhängt, ob du für dich gehst. Sie ist davon überzeugt, dass wir die bisherige Haltung aufgeben sollten, die uns nicht erlaubt, uns selbst an die erste Stelle zu setzen. Dabei unterscheidet sie sehr klar die einzelnen psychologischen Begrifflichkeiten wie Egoismus und Narzissmus, die uns dabei immer wieder im Weg stehen. 

Die einzelnen Kapitel unterstützen dich dabei, das Denken und die Haltung zu dir und deinem Leben zu klären und zu verstehen und dich selbst zu erkennen. Dieses neue Verständnis für dich und das, was dich prägt, bildet die Basis für dein neues Ich, das du schon immer bist. Für eine vertiefte Integration bietet die Autorin ihre massgeschneiderte Begleitung an. Sie nimmt dich an die Hand, damit du dranbleiben kannst, auch wenn es harzig zu werden scheint. Um eine neue Wahl für dich zu treffen und dein Leben neu auszurichten. 

Wir kommen allein auf die Welt und gehen allein.
Warum also sollten wir nicht nach unserer Façon leben, sondern nach der der anderen?